Team Workshops
"Wenn Du schnell gehen willst, geh' alleine. Wenn Du weit kommen willst, geh' gemeinsam.
(Afrikanisches Sprichwort)
Starke Teams
Sie sind hier richtig, wenn Sie...
- eine gesunde Teamkultur schaffen wollen, in der Sie alle mit Freude arbeiten und ihr Bestes geben
- gemeinsam eine neue Herausforderungen meistern wollen
- sich als Team neue Ziele setzen oder stringenter ausrichten wollen
- die Kommunikation im Team verbessern oder bestehende Konflikte lösen wollen
- Prozesse neu gestalten oder neue Strukturen schaffen wollen
- die Zusammenarbeit im Team effizienter gestalten wollen
- neue Formen der Zusammenarbeit ausprobieren wollen
- ein Team neu bilden oder neue Teammitglieder integrieren wollen
- Veränderungsprozesse zu bewältigen haben
- tiefgreifende Transformation wagen wollen
- Ihre Führung im Team reflektieren und verbessern wollen
- konkrete Unterstützung für Ihre Führungskräfte brauchen
Ihr Weg zu mehr Resilienz im Team
Der Loop Approach von Sebastian Klein und Ben Hughes ist die Essenz vieler wegweisender Ansätze aus dem Spektrum von New Work. Mit dem Loop Approach (s. Inspiration) entwickeln Sie eine hohe Anpassungsfähigkeit, mit der Sie zusammen, gesund jede Herausforderung meistern können.
Klarheit & Ausrichtung
Für ein gemeinsames Wirken im Team sind Klarheit und Ausrichtung eine Grundvoraussetzung für Erfolg. Nur wenn allen Teammitgliedern klar ist, wofür sie täglich antreten, nur wenn alle an einem Strang ziehen und ihr Handeln gemeinsam ausrichten, kann Effizienz entstehen. In diesem Schritt geht es darum, Ihre gemeinsamen Ziele und den übergordneten Purpose klar zu formulieren. Wenn Sie zusätzlich Ihre gemeinsamen Werte definieren, haben Sie eine solide Grundlage um selbstorganisiert arbeiten zu können.
Gut genutzte Potenziale & verteilte Verantwortung
Kennen Sie Ihr Team? Wissen Sie, welche Potenziale in der Gruppe schlummern? Sind die Aufgaben wirklich nach Können und Affinitäten verteilt? Hier geht es darum, die Stärken der einzelnen Teammitglieder zu identifizieren, um die vorhandenen Potenziale wirklich nutzen zu können. Auch die Verantwortungsbereiche und Rollen sind nach diesem Schritt klar verteilt, voneinander abgegrenzt und für alle transparent. Außerdem lernen Sie mit Spannungen zu arbeiten und damit verstehen, was wirklich gute Zusammenarbeit ausmacht.
Effektivität im Team
Am Ende einer jeden Zusammenarbeit geht es um Ergebnisse. Um diese sicher zu stellen, geht es in diesem Schritt darum, neue Methoden der Selbstorganisation kennen zu lernen, die Arbeit mit den eigenen Spannungen zu vertiefen, die im Team gelebten Meetingroutinen zu reflektieren und bei Bedarf selbst zu verändern. Und Sie lernen verschiedene Formate kennen, gemeinsam Entscheidungen zu treffen und diese zu nutzen. In diesem Modul lernen Sie effektives Arbeit als Individuum und gemeinsam im Team.
Gesunde Anpassungsfähigkeit
In diesem letzten Modul widmen wir uns der Frage, wie das Team auch künftig ohne Begleitung alle Herausforderungen meistern kann, die naturgemäß in einer Organisation auftauchen. Deshalb geht es hier vor allem um Veränderungs- und Entwicklungskompetenz, die es dem Team ermöglicht, Regeln, Strukturen und Rollen an neue Rahmenbedingungen anzupassen. Außerdem geht es um das Erlernen von Konfliktkompetenz und das Erarbeiten einer soliden Feedbackkultur, um im Team erfolgreich zu bleiben!
Von der Zukunft her führen
Mit Theorie U tiefreifende Transformation wagen
Die Theorie U wurde von Otto Scharmer und seinem Team am MIT in Boston entwickelt und ist ein kreatives Prozessmodell für tiefgreifende persönliche und organisatorische Veränderung und Innovation. Sie dient der Erforschung zukünftiger Möglichkeiten und kann als Rahmenwerk für nachhaltige, menschenorientierte Veränderungsprozesse betrachtet werden. Der U-Prozess beinhaltet mehrere Schritte (s. Grafik), die mit Hilfe bestimmter Methoden und in Abhängigkeit des zu bearbeitenden Themas in unterschiedlicher Intensität gegangen werden. Das Ergebnis dieses Prozesses ist offen und hängt u.a. davon ab, wie gut sich die Beteiligten darauf einlassen können.
Das Besondere an dieser Methode ist die ganzheitliche Herangehensweise, die in der Anwendung eine große Offenheit und Neugier erfordert. Die Zukunft lässt sich nicht einfach so antizipieren. Deshalb geht es v.a. um das Loslassen altbekannter Konzepte und Lösungsansätze, darum, "Nichtwissen" auszuhalten und unter Einbeziehung unseres gesamten menschlichen Potenzials zukünftige Möglichkeiten zu erforschen und schnell ins Handeln zu kommen. Die Methode hat auch spirituelle Elemente und beruht auf der Kernfähigkeit der Achtsamkeit. Zeitweise geht es nur darum zu spüren und den Verstand außen vor zu lassen. Die kognitive Dimension wird also ergänzt um unsere emotionale und somatische Intelligenz. Mit anderen Worten, wir lernen (wieder), auf unser "Bauchgefühl" zu hören und Wahrnehmungen bzw. Resonanzen des Körpers als kompetente Rückmeldungen und Informationssysteme zu begreifen.
Führungskräfte trifft es mit den heutigen Anforderungen der VUCA-Welt besonders hart. Wie kann ich mit so viel Unsicherheit und Komplexität kompetent umgehen und anderen Menschen ein Vorbild sein? Wie kann ich überhaupt meinen Status als Führungskraft rechtfertigen, wenn ich selbst nicht weiß, wohin die Reise geht? Hier kommen die (Führungs)Fähigkeiten ins Spiel, die wir bei der Anwendung der Methoden aus Theorie U brauchen und trainieren: tiefes, achtsames Zuhören, Offenheit und Neugier, Nichtwissen aushalten und eingestehen (open mind), Verletzlichkeit zeigen, Zulassen von Gefühlen und Mitgefühl (open heart), kooperieren, ehrlich kommunizieren, (alte) Konzepte loslassen und den Mut haben zu entscheiden und zu handeln, auch wenn der nächste Schritt mit Risiko verbunden ist (open will). Diese Kompetenzen sind aus meiner Sicht die Merkmale von moderner Führung.
